PremiumMit seinem Start-up will Gründer Sebastian Stricker in 5000 Rewe- und dm-Filialen Produkte seiner Marke „Share“ vertreiben und Kunden zum Spenden bewegen.
Sebastian Stricker
Der Österreicher hat zum zweiten Mal gegründet – seine Produkte stehen demnächst in den Regalen führender Lebensmittelvertreiber.
Düsseldorf Normalerweise spendet Sebastian Stricker, 35, nach jedem Mittagessen – und zwar mit der von ihm gegründeten App Share the Meal. Kurz über den Bildschirm gewischt, schon bekommt ein Kind in Afrika eine warme Mahlzeit. Bei einem Restaurantbesuch vor zwei Jahren aber hatte er sein Smartphone vergessen.
Was ihn seinerzeit geärgert hat, dürfte ihn mittlerweile nicht mehr stören: Stricker hatte die Idee zu seinem zweiten Start-up, der Lebensmittel- und Hygienemarke Share. Ab diesem Montag gibt es Strickers Produkte in den 5000 Filialen von Rewe und dm bundesweit zu kaufen.
Share bietet Mineralwasser, Bio-Nussriegel und Handseife an. Für jedes verkaufte Produkt will das Berliner Start-up einem Menschen in Not ein gleichwertiges Produkt zur Verfügung stellen: Ein Tag Trinkwasser durch den Bau oder die Reparatur eines Brunnens, eine Portion Essen oder ein Stück Seife.
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