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Im Handelsblatt dreht sich vom 7. bis zum 11. November alles darum, wie die Transformation zur klimaneutralen Wirtschaft gelingen kann.
Düsseldorf Die Bewältigung der Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – nicht nur für Deutschland und Europa, sondern für jedes Land auf der Erde. Doch so groß die Aufgabe ist, zukünftigen Generationen eine Welt zu hinterlassen, in der sie gut leben und arbeiten können, so schwer ist es, sie im Bewusstsein der Menschen zu verankern. Erst überlagerte die Corona-Pandemie den Klimaschutz, nun ist es der Ukrainekrieg.
Das Ziel aber bleibt: 2050 soll die EU klimaneutral sein, Deutschland bereits 2045. Es ist der Anfang einer tiefgreifenden Transformation. Für die Wirtschaft, allen voran die Industrie, ist der grüne Umbau – schon ohne Energiekrise, Inflation und drohende Rezession – ein gewaltiger Kraftakt. Aber er ist auch eine einmalige Chance, Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit in der Welt zu stärken. Deswegen dreht sich vom 7. bis zum 11. November 2022 beim Handelsblatt alles darum, wie die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft gelingen kann – ob mit Blick auf Energie, Mobilität, Logistik oder Infrastruktur.
In dieser Woche
• schauen wir uns innovative Geschäftsmodelle an,
• werfen einen Blick auf neue Prozesse, Technologien und Verfahren,
• und betrachten Möglichkeiten der Finanzierung.
"Die Antwort auf den Klimawandel wird den größten Umbau der deutschen Wirtschaft seit der Industrialisierung erfordern“, sagt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. „In unserer Green Innovation Week beleuchten wird deshalb das Thema ‚Net Zero‘ mit all seinen Facetten."
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