PremiumAus dem Handelsblatt-Archiv: Zahlreiche Technologien helfen, in der Energiekrise unabhängiger zu werden. Aber welche Lösungen rentieren sich? Ein Leitfaden für ein autarkes Haus.
Solaranlage auf dem Dach
Eine Familie kann zwar bilanziell so viel Strom produzieren, wie sie im Jahr verbraucht – doch im Winter muss sie im Normalfall trotzdem Strom aus dem Netz beziehen.
Bild: obs
Düsseldorf Klimakrise, hohe Energiepreise, Angst vor einer Gasmangellage – es gibt derzeit viele Gründe, sich mehr Unabhängigkeit bei der eigenen Energieversorgung zu wünschen.
Wer energieautark ist, produziert seinen eigenen Strom und seine eigene Wärme. Hohe Preise und Versorgungsengpässe spielen dann keine Rolle mehr, und optimalerweise sind die genutzten Energiequellen erneuerbar.
Ist der Traum von der Autarkie realistisch? Welche Voraussetzungen gibt es, was kostet die Umstellung, und wie zuverlässig ist die eigenständige Versorgung? Ein Leitfaden in vier Schritten.
Grundsätzlich gilt: Je besser ein Haus gedämmt ist, desto weniger Energie ist zum Heizen nötig. Das heißt nicht, dass eine vollständige Dämmung immer der erste Schritt auf dem Weg zum Energiesparen sein muss. „Dämmen ist oft relativ teuer und ineffizient, es bedarf einer hohen Förderung“, sagt Heinrich Tissen, Energieexperte bei der Unternehmensberatung Arthur D. Little.
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