So wütet Hurrikan Ida in den USA

Um den Hurrikan besser einschätzen zu können, fliegen Forscher mit einem Kleinflugzeug in das Auge des Sturms. „Ida“ ist ein Sturm der Kategorie vier, die zweithöchste Kategorie.

In der Metropole New Orleans bereiten sich Geschäftsinhaber und Einwohner auf den Sturm vor und sichern ihre Ladenlokale und Häuser.

Der Wind peitscht die Wellen auf, wie auch hier die in Bay Saint Louis, Mississippi. „Ida“ wird laut Meteorologen den gesamten Staat Mississippi durchkreuzen.

Das Nationale Hurrikan-Zentrum warnt vor heftigen Fluten, Anwohner sollen höher gelegene Orte aufsuchen.

Der Sturm reißt Straßenschilder in New Orleans, Louisiana, um. Das Zentrum des Sturms bewegt sich jetzt auf Mississippi zu.

Im French Quarter in New Orleans hat der Sturm ein Dach von einem Haus gerissen. Viele Einwohner haben die Region verlassen, um sich in Sicherheit zu bringen.

Im Großraum New Orleans brach die Stromversorgung zusammen, mehr als eine Million Haushalte und Unternehmen mussten ohne Elektrizität auskommen.

Auch das Dach eines Krankenhauses in Galliano, Louisiana wurde zerstört. Gouverneur John Bel Edwards warnte vor dem Sturm, es sei „einer der stärksten, die Louisiana je getroffen haben“. Mittlerweile hat sich Ida abgeschwächt, bewegt sich aber über Land nur sehr langsam fort, daher sind die Orte in seinem Pfad längere Zeit extremen Winden ausgesetzt.