Studium der Journalistik an der TU Dortmund.Journalistische Stationen u.a. bei der Allgemeinen Zeitung, den Ruhr Nachrichten, der dpa und beim ZDF. Seit 2017 bei Handelsblatt Online.
Adidas' Aktienwerte sind positiv, die Wirtschaftsstimmung auch, die Inflationsrate stimmt ebenfalls – nur der deutsche Leitindex kommt nicht in Schwung. Auch am Freitag ging er mit minimalen Verlusten aus dem Handel.
Von Kathrin Wesolowski
Die Talfahrt geht weiter: Der Dax verliert auch am Freitag deutlich und bestätigt die Performance in einer schwachen Handelswoche. Besonders Bayer muss Rückschläge hinnehmen.
Von Reuters, Leonidas Exuzidis, Kathrin Wesolowski
Viel Bewegung auf dem deutschen Börsenparkett: An den Börsen geht es nach turbulenten Tagen leicht bergab. Die Ölpreise lasten erneut auf Dax und Co. – Commerzbank und RWE beschäftigten die Anleger am Nachmittag.
Noch Monate nach der Wahl des neuen US-Präsidenten vergeht keine Woche, an der sich die Börse nicht mit dieser Personalie beschäftigen muss. Mittlerweile macht sich Ernüchterung breit, was den Dax eindeutig bremst.
Das politische Chaos in den USA zeichnet den Dax in dieser Woche merklich. Vom Freitag bleibt ein leichter Zuschlag, auf Wochensicht aber steht ein dickes Minus. Die zweite Reihe hingegen kann zum Wochenende überzeugen.
Die US-Arbeitsmarktzahlen fallen positiv aus, die Anleger sind Feuer und Flamme: Der Dax setzt seine Rekordrally fort. Nach der Frankreichwahl am Sonntag könnte auch die 13.000er-Marke fallen, sagen Experten.
Kaum Bewegung am Freitag, doch der Dax geht mit einem dicken Wochenplus aus einer denkwürdigen Woche. Der letzte Handelstag hat zwar einige Überraschungen parat, Anleger allerdings erteilen der Euphorie eine Absage.
Der Eurokurs ist am Freitag leicht gestiegen. Im Tagesverlauf werden weitere wichtige Konjunkturdaten erwartet. Unter anderem werden die Zahlen zum Wirtschaftswachstum für das erste Quartal in den USA erwartet.
Die Zurückhaltung ist groß, die Veränderungen zum Vortag eher gering: Der Dax beendete den Handel mit einem kleinem Plus. Die bevorstehende Wahl in Frankreich könnte ein Grund dafür sein. Nächste Woche könnte sich das...
Der deutsche Leitindex hat kurz vor seinem Allzeithoch von knapp 12.400 Punkten geschlossen. Er erreichte ein neues Jahreshoch und notierte am Abend bei 12.312 Zählern. Vor allem RWE blieb im dicken Plus.
Die Abstimmung über die US-Gesundheitsreform wird wohl erst nach deutschem Börsenschluss erfolgen. Deswegen bleiben die Anleger wohl zurückhaltend. Der starke Eurokurs dämpft außerdem die Kauflaune. Nur Infineon steigt.
Die Verluste hat der Leitindex wett-, wirkliche Gewinne aber nicht gemacht. Das Börsenbarometer schloss praktisch dem Stand des Vortages. Bei den Einzelwerten lag der Fokus auf dem Energietitel Eon.
Die New Yorker Börse startet mit einem erwarteten leichten Plus, der Dax zieht leicht mit. Überraschend bricht aber die Deutsche Bank ein. Binnen weniger Minuten fielen ihre Aktien um 2,9 Prozent rasant ins Minus.
Nicht nur Snap ist im Höhenflug, sondern auch eine kalifornische High School. Vor einigen Jahren hatte sie in das Start-up investiert. Durch den Börsengang kassiert sie 24 Millionen Dollar – und hält weitere Anteile.
Der deutsche Leitindex hat mit einem deutlichen Minus geschlossen und einen Großteil seiner Gewinne abgegeben. Eine Ursache dürfte die Diskussion um einen drohenden Frexit sein, aber auch der stärkere Euro belastete.
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